DEAF FOREVER #61 (06/2024)

Es ist Zeit für die erste...

7,50 €
inkl. 7% USt. , zzgl. Versand
voraussichtlich: 11.10.2024 (PRE-SALE)
WICHTIG: Wenn sie eine Bestellung mit vorbestellbaren Artikeln aufgeben, richtet sich das Versanddatum der gesamten Bestellung nach dem Verfügbarkeitsdatum des zuletzt erscheinenden Artikels im Auftrag. Sobald eine Bestellung abgeschlossen und bezahlt wurde, kann sie nicht mehr geteilt werden! Wenn Sie separate Sendungen bevorzugen (verfügbare / vorbestellte Artikel), bestellen Sie bitte separat.
BOOK
Beschreibung

Es ist Zeit für die erste SODOM-Titelstory im DF! Ulf Imwiehe unterhielt sich lang und breit mit Tom Angelripper, dem „Alten“, über, äh, Längen und Breiten. Tom verriet Höchstpersönliches, nahm auch zu unbequemeren Themen offen und ehrlich Stellung - und dürfte damit einige überraschen, die in ihm bisher lediglich den „Ruhrpottproleten“ sahen.

Zeit für Schmusestunden von Andy Schulz mit Opeth, seinen größten Helden. Mikael Akerfeldt ist aber auch ein selten sympathischer, äußerst reflektierter und angenehm uneitler Gesprächspartner, sodass Andy mit seiner Charme-Offensive leichtes Spiel hatte. Da wird selbst Frostfelix Patzig warm ums Herz.

So wichtig Sodom und Opeth auch sein mögen - die Band der Stunde heißt ganz klar Blood Incantation. Die supernerdigen US-Death-Metaller, die den Krautrock für sich entdeckt haben, liefern mit „Absolute Elsewhere“ nicht nur den Soundchecksieger dieser Ausgabe, sondern gleich das Album des Jahres ab. Findet nicht nur Stefan Franke!

Ein neues Thema beim Listenwahn XXL erwartet euch: Gefragt wurde diesmal nach den kultigsten, besten und wichtigsten Metal- und Hardrock-Compilations aller Zeiten. Einige stellen sich da natürlich von alleine auf, andere überraschen. Wie Kraut und Rüben - eben genau so, wie ihr es von uns gewohnt seid.

Wie jedes Jahr um diese Zeit beleuchten wir das Party.San Open Air, also die Geburtsstätte unseres Magazins, etwas intensiver. Ein großer Teil unseres Teams feierte vor Ort mit vielen Abonnenten und Abonnentinnen und genoss dabei harten, kultigen Stoff auf zwei Bühnen. Es war wie immer ein Mega-Event und eine vorweggenommene Jubiläumsparty. Das Comeback des Jahres? Wohl kaum jemand hätte mit einem neuen Nasty-Savage-Album gerechnet, noch dazu mit einem solch starken! Auch wenn Nasty Ronnie der letzte Verbliebene der Urbesetzung ist - musikalisch sind die Florida-Haudegen sofort wiederzukennen. Und härter sind sie ganz nebenbei auch noch geworden.

Kreator, Sodom, Destruction und Tankard unter dem Motto „Klash Of The Ruhrpott“ zusammen im Gelsenkirchener Amphitheater - natürlich war es ausverkauft, und natürlich waren auch wir dabei. Hätte Frank Albrecht vorher gewusst, dass die (nicht so toll organisierte) Veranstaltung mitten im Kreator-Set abgebrochen werden musste, er wäre wohl… trotzdem hingefahren.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Unto Others, Temple Of Dread, Bewitcher, Pyracanda, Schammasch, The Crown, The Spirit, Kanonenfieber, Iotunn, Triumpher, Phil Mogg, Grand Magus, Zerre, Psychlona, Hartmut Rosa, Helvetets Port, Turbokill sowie Zeal & Ardor. In unserer Rubrik The Arts Of Destruction stellen wir den Artwork-Künstler Lucas Korte vor. Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels. Im Folterkeller Under A Funeral Moon lauern u.a. Adorior, Agrypnie, Concrete Winds und Fulci. Livehaftig berichten wir u.a. vom Headbangers Open Air, vom Chaos Descends sowie vom Nestor Fest.

DEAF FOREVER # 61 ist ab 11. Oktober überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!

Artikelgewicht: 0,35 kg